Der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan und die traumasensible Pädagogik teilen die Vision, Kinder in ihrer gesamten Persönlichkeit zu fördern und sie auf ihrem Bildungsweg zu begleiten. Während der BEP die Grundlagen für die allgemeine pädagogische Arbeit bietet, bietet die traumasensible Pädagogik spezifische Ansätze, um auch den besonderen Bedürfnissen traumatisierter Kinder gerecht zu werden. Diese sind häufig den Anforderungen im Alltag von KiTa, Hort und Schule nicht gewachsen und benötigen MEHR und ANDERES als nicht-traumatisierte Kinder. Die Fortbildung bietet Fachkräften zudem ein Verständnis von Trauma und Traumafolgen, welches hilft, Überlastung vorzubeugen, die eigene Rolle und Haltung zu definieren und Strategien zur Selbstfürsorge zu entwickeln.
Diese BEP-Fortbildung wurde durch das Hessische Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales zertifiziert und als BEP-Fortbildung im Sinne der BEP-Qualitätspauschale für Kindertageseinrichtungen und für die Kindertagespflege anerkennt und trägt die Anerkennungs-Nr. Koch-FK1.3252.